Langsam merke ich, dass ich nicht mehr in der gemütlichen Schulwelt lebe, sondern dass es jetzt um etwas geht. Der erfreuliche und doch so aufmunternde Ansporn, wir würden bald nicht mehr wissen, wo uns der Kopf stehen wird, ist doch eine schöne Aussicht auf die nächsten Monate. Zwar bin ich mir bewusst, dass ich nicht mehr so rumschludern kann, wie ich es die Jahre bevor immer gemacht habe und auch damit durchkam, aber ich bekomme mich einfach nicht dazu überwunden, mehr zu machen, als ich es jetzt tue. (Wobei gesagt sein muss, dass ich nicht die Faulheit in Person bin. Lediglich die personalisierte Form der kleinen Schwester der Faulheit.)
Mit der Motivation durch andere kommt oft auch die eigene irgendwann.. solle man hoffen. Ich hoffe, die anderen schaffen es, mich zu motivieren eines schönen Tages. Oder vielleicht tritt sogar ein Wunder ein und ich schaffe es selbst.
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